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Rechtsprechung
   OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03   

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OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03 (https://dejure.org/2005,4240)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.07.2005 - 6 U 103/03 (https://dejure.org/2005,4240)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. Juli 2005 - 6 U 103/03 (https://dejure.org/2005,4240)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    UWG § 4 Nr. 11; ; AMG § 2; ; AMG § 21; ; LBMG § 1; ; LBMG § 2 Abs. 1; ; LBMG § 11 Abs. 1 Nr. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Funktionsarzneimittel bei wissenschaftlichen Rätseln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2006, 293
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Köln, 03.01.2003 - 6 U 140/02

    UWG -Recht; Verbraucherrecht; Glucosaminsulfat 750 mg Tagesdosis

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Mit der Behauptung, die beiden von der Beklagten zur Nahrungsergänzung angebotenen Präparate besäßen pharmakologische Wirkung, hat die Klägerin die Beklagte auf Unterlassung, Auskunftserteilung und Schadenersatzfeststellung in Anspruch genommen, die behaupteten Ansprüche aber anders als in dem diesem Rechtsstreit vorauslaufenden einstweiligen Verfügungsverfahren 81 O 65/02 LG Köln = 6 U 140/02 OLG Köln nicht mehr darauf gestützt, wegen der konkreten Produktaufmachung und/oder sonstiger werblicher Auftritte präsentiere die Beklagte ihre Produkte als Arzneimittel.

    Zur Begründung hat es sich im Wesentlichen auf den Inhalt der Entscheidung des Senats vom 03.01.2003 in dem diesem Rechtsstreit vorauslaufenden einstweiligen Verfügungsverfahren 6 U 140/02 OLG Köln = 81 O 65/02 LG Köln bezogen.

    1. In seinen beiden den Parteien bekannten Urteilen vom 03.01.2003 und 26.05.2004 (veröffentlicht in ZLR 2004, 94 ff. = LRE 45, 168 ff. = Magazindienst 2003, 481 ff. und ZLR 2005, 109 ff. = Magazindienst 2004, 1054 ff.) hat der Senat bereits im Einzelnen ausgeführt, dass Fertigarzneimittel, die Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 oder Abs. 2 Nr. 1 AMG sind, im Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes gemäß § 21 Abs. 1 AMG nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie durch die zuständige Bundesoberbehörde zugelassen sind oder wenn für sie die Kommission der Europäischen Gemeinschaften oder der Rat der Europäischen Union eine Genehmigung für das Inverkehrbringen gemäß Artikel 3 Abs. 1 oder Abs. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2309/93 des Rates vom 22. Juli 1993 zur Festlegung von Gemeinschaftsverfahren für die Genehmigung und Überwachung von Human- und Tierarzneimitteln und zur Schaffung einer Europäischen Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (ABl. EG Nr. L 214 S. 1) erteilt hat.

    Danach kann die mit der Berufung angefochtene Entscheidung des Landgerichts keinen Bestand haben: b. Zu betonen ist zunächst, dass die Klägerin den erhobenen Unterlassungsanspruch (und auch die Folgeansprüche) anders als in dem diesem Rechtsstreit vorauslaufenden einstweiligen Verfügungsverfahren, das durch das Urteil des Senats vom 03.01.2003 in dem Rechtsstreit 6 U 140/02 beendet worden ist, nicht darauf gestützt hat, bei dem von der Beklagten vertriebenen Glucosaminsulfat handele es sich um ein Präsentationsarzneimittel.

  • BGH, 10.02.2000 - I ZR 97/98

    L-Carnitin - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Die Qualifizierung als Arznei- oder Lebensmittel schließt sich vielmehr begrifflich gegenseitig aus (BGH ZLR 2000, 375, 378 "L-Carnitin").

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH ZLR 2002, 660 ff. = Magazindienst 2002, 817 ff. "Sportlernahrung"; BGH Magazindienst 2002, 975, 979 = WRP 2002, 1141 ff. = GRUR 2002, 910 ff. "Muskelaufbaupräparate"; BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 ff. "Knoblauchkapseln").

    Damit verbleibt es namentlich bei der Feststellung, dass ein verständiger Durchschnittsverbraucher im allgemeinen nicht annehmen wird, ein als Nahrungsergänzungsmittel angebotenes Präparat sei tatsächlich ein Arzneimittel, wenn es in der empfohlenen Dosierung keine pharmakologischen Wirkungen hat (BGH, Urteil vom 03.04.2003, GRUR 2003, 631, 632 = WRP 2003, 883 ff. = ZLR 2003, 487 ff. = Pharma Recht 2003, 297 ff. "L-Glutamin"; BGHZ 151, 286, 292 "Muskelaufbaupräparate" und BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin").

  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 203/00

    "L-Glutamin"; Würdigung von Werbeaussagen; Begriff des Arzneimittels

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Ein verständiger Durchschnittsverbraucher wird im Zweifel aber nicht annehmen, dass ein als Nahrungsergänzungsmittel angebotenes Präparat tatsächlich ein Arzneimittel ist, wenn es in der empfohlenen Dosierung keine pharmakologischen Wirkungen hat (BGH, Urteil vom 03.04.2003, GRUR 2003, 631, 632 = WRP 2003, 883 ff. = ZLR 2003, 487 ff. = Pharma Recht 2003, 297 ff. "L-Glutamin" m.w.N.).

    Damit verbleibt es namentlich bei der Feststellung, dass ein verständiger Durchschnittsverbraucher im allgemeinen nicht annehmen wird, ein als Nahrungsergänzungsmittel angebotenes Präparat sei tatsächlich ein Arzneimittel, wenn es in der empfohlenen Dosierung keine pharmakologischen Wirkungen hat (BGH, Urteil vom 03.04.2003, GRUR 2003, 631, 632 = WRP 2003, 883 ff. = ZLR 2003, 487 ff. = Pharma Recht 2003, 297 ff. "L-Glutamin"; BGHZ 151, 286, 292 "Muskelaufbaupräparate" und BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin").

  • OLG Köln, 26.05.2004 - 6 U 136/02
    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    1. In seinen beiden den Parteien bekannten Urteilen vom 03.01.2003 und 26.05.2004 (veröffentlicht in ZLR 2004, 94 ff. = LRE 45, 168 ff. = Magazindienst 2003, 481 ff. und ZLR 2005, 109 ff. = Magazindienst 2004, 1054 ff.) hat der Senat bereits im Einzelnen ausgeführt, dass Fertigarzneimittel, die Arzneimittel im Sinne des § 2 Abs. 1 oder Abs. 2 Nr. 1 AMG sind, im Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes gemäß § 21 Abs. 1 AMG nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie durch die zuständige Bundesoberbehörde zugelassen sind oder wenn für sie die Kommission der Europäischen Gemeinschaften oder der Rat der Europäischen Union eine Genehmigung für das Inverkehrbringen gemäß Artikel 3 Abs. 1 oder Abs. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2309/93 des Rates vom 22. Juli 1993 zur Festlegung von Gemeinschaftsverfahren für die Genehmigung und Überwachung von Human- und Tierarzneimitteln und zur Schaffung einer Europäischen Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (ABl. EG Nr. L 214 S. 1) erteilt hat.

    Sie sind in sich schlüssig, nachvollziehbar und überzeugend, und sie decken sich weitgehend mit den Ausführungen, die der Sachverständige Prof. Dr. B in dem vor dem Senat geführten Rechtsstreit 6 U 136/02 OLG Köln in seinem Sachverständigengutachten vom 04.11.2003 zur Überzeugung des Senats zu Papier gebracht hat.

  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 34/01

    "Muskelaufbaupräparate"; Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH ZLR 2002, 660 ff. = Magazindienst 2002, 817 ff. "Sportlernahrung"; BGH Magazindienst 2002, 975, 979 = WRP 2002, 1141 ff. = GRUR 2002, 910 ff. "Muskelaufbaupräparate"; BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 ff. "Knoblauchkapseln").

    Damit verbleibt es namentlich bei der Feststellung, dass ein verständiger Durchschnittsverbraucher im allgemeinen nicht annehmen wird, ein als Nahrungsergänzungsmittel angebotenes Präparat sei tatsächlich ein Arzneimittel, wenn es in der empfohlenen Dosierung keine pharmakologischen Wirkungen hat (BGH, Urteil vom 03.04.2003, GRUR 2003, 631, 632 = WRP 2003, 883 ff. = ZLR 2003, 487 ff. = Pharma Recht 2003, 297 ff. "L-Glutamin"; BGHZ 151, 286, 292 "Muskelaufbaupräparate" und BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin").

  • BGH, 06.05.2004 - I ZR 275/01

    Sportlernahrung II

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Die Richtlinie 2002/46 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10.06.2002 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Nahrungsergänzungsmittel gibt jedenfalls derzeit noch keinen Anlass, die Abgrenzung der Arzneimittel von den Lebensmitteln nach anderen Grundsätzen als bisher vorzunehmen (BGH Urteil vom 06.05.2004, WRP 2004, 1024 ff. = GRUR 2004, 793 ff. = Magazindienst 2004, 677 ff. = ZLR 2004, 618 ff. "Sportlernahrung II").
  • BGH, 19.01.1995 - I ZR 209/92

    Knoblauchkapseln

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH ZLR 2002, 660 ff. = Magazindienst 2002, 817 ff. "Sportlernahrung"; BGH Magazindienst 2002, 975, 979 = WRP 2002, 1141 ff. = GRUR 2002, 910 ff. "Muskelaufbaupräparate"; BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 ff. "Knoblauchkapseln").
  • BGH, 25.04.2001 - 2 StR 374/00

    Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln bei Vitaminpräparaten; Überwiegende

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Im Zweifel ist also von einem Lebensmittel auszugehen (BGH NJW 1976, 1154 "Fencheltee"; siehe auch BGH, 2. Strafsenat, Urteil vom 25.04.2001, NJW 2001, 2812, 2813; Kammergericht, Urteil vom 24.09.2002, ZLR 2003, 94, 95 "L-Carnitin plus Vitamin C"; VGH München, NJW 1998, 845, 846; Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht, Bd. 1, § 2 AMG Rdnr. 30; Meyer, Lebensmittelrecht, Seite 9, jeweils m.w.N.; siehe auch Köhler, WRP 2001, 363, 365, ebenfalls m.w.N.).
  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 273/99

    Zulässigkeit des Vertriebs nicht als Arzneimittel zugelassener Sportlernahrung

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH ZLR 2002, 660 ff. = Magazindienst 2002, 817 ff. "Sportlernahrung"; BGH Magazindienst 2002, 975, 979 = WRP 2002, 1141 ff. = GRUR 2002, 910 ff. "Muskelaufbaupräparate"; BGH ZLR 2000, 375, 379 "L-Carnitin" und BGH GRUR 1995, 419, 420 = WRP 1995, 386 ff. "Knoblauchkapseln").
  • BGH, 06.02.1976 - I ZR 125/74

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Unterlassung einer Werbung für Fencheltee -

    Auszug aus OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 103/03
    Im Zweifel ist also von einem Lebensmittel auszugehen (BGH NJW 1976, 1154 "Fencheltee"; siehe auch BGH, 2. Strafsenat, Urteil vom 25.04.2001, NJW 2001, 2812, 2813; Kammergericht, Urteil vom 24.09.2002, ZLR 2003, 94, 95 "L-Carnitin plus Vitamin C"; VGH München, NJW 1998, 845, 846; Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht, Bd. 1, § 2 AMG Rdnr. 30; Meyer, Lebensmittelrecht, Seite 9, jeweils m.w.N.; siehe auch Köhler, WRP 2001, 363, 365, ebenfalls m.w.N.).
  • VGH Bayern, 13.05.1997 - 25 CS 96.3855
  • KG, 24.09.2002 - 5 U 76/02

    Zur Einordnung eines Produktes als Arzneimittel oder Lebensmittel (hier:

  • OLG Hamburg, 11.06.2009 - 3 U 125/08

    Wettbewerbswidriges Inverkehrbringen eines Lebensmittels mit einem in Deutschland

    Entsprechend habe das OLG Köln - 6 U 103/03 - Glucosamin als Lebensmittel behandelt (MD 2005, 1223, Anlage B 3).
  • OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 56/07

    "Donaprevent" - Präsentationsarzneimittel trotz Aufdruck

    Ebenso wenig kommt es hier auf den physiologischen oder therapeutischen Nutzen der Einnahme von Glucosaminsulfat an; anders als in den Fällen, die den Entscheidungen des Senats vom 26.05.2004 (MD 2004, 1054 = ZLR 2005, 109) und 15.07.2005 (GRUR-RR 2006, 293) zu Grunde lagen, ist im Streitfall unstreitig, dass es sich bei dem angegriffenen Produkt mit Rücksicht auf seine stoffliche Zusammensetzung und seine Wirkungen jedenfalls um kein (Funktions-) Arzneimittel handelt (vgl. zur weiteren Abgrenzung Meyer / Streinz, LFGB - BasisVO, 2007, Art. 2 BasisVO, Rn. 34 ff., 54 ff., 120 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 29.03.2007 - 3 U 279/06

    Wettbewerbsverstoß durch Inverkehrbringen eines einem lebensmittelrechtlichen

    Entgegen der Ansicht der Antragsgegnerin, welche sich insoweit auf Entscheidungen des OLG Köln (OLG Köln LMRR 2004, 53 ff./Anlage ASt 7 und OLG Köln GRUR-RR 2006, 293 ff.) beruft, steht der Bewertung der beiden Stoffe als den Zusatzstoffen gleichgestellte Stoffe nicht entgegen, dass das streitgegenständliche Nahrungsergänzungsmittel überwiegend aus den beiden Stoffen D-Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat besteht.
  • LG Essen, 17.09.2007 - 41 O 45/05

    Anspruch auf Unterlassung des Vertriebes von pflanzlichen Arzneimittelpräparaten

    Als eine Form der Lebensmittel gelten sog. Nahrungsergänzungsmittel, die wegen ihres Nährwertes verzehrt werden, um die tägliche gewöhnliche Nahrung gesunder Menschen zu ergänzen (vgl. z.B. OLG Köln, Urteil vom 15.07.05, Az.: 6 U 103/03).
  • VG München, 23.04.2008 - M 18 K 08.91

    "... Gelenknahrung"; Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat als charakteristische

    Dementsprechend habe auch das OLG Köln in seinem Urteil vom 15. Juli 2006, Az: 6 U 103/03 festgestellt, dass es sich bei einem Produkt mit dem Inhaltsstoff Glucosamin um ein Lebensmittel handele.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 04.08.2005 - 2 U 38/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,17473
OLG Stuttgart, 04.08.2005 - 2 U 38/05 (https://dejure.org/2005,17473)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 04.08.2005 - 2 U 38/05 (https://dejure.org/2005,17473)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 04. August 2005 - 2 U 38/05 (https://dejure.org/2005,17473)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Wettbewerbsverstoß: Werbung eines Rechtsanwalts mit der Tradition seiner Kanzlei

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Unterlassung der Nennung einer Person im Anwaltsbriefkopf; Gefahr des Hervorrufens einer Fehlvorstellung

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Unzulässige Namensfortführung früherer Kanzleiinhaber bei Neugründung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 3429
  • GRUR-RR 2006, 293 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Arnsberg, 03.03.2011 - 8 O 32/11

    Briefbogen einer Rechtsanwaltssozietät verstößt gegen § 10 Abs. 2 S. 3 BORA bei

    Eine Konkretisierung der Werbebeschränkung durch § 43 b BRAO enthalten die §§ 6 bis 10 BORA (Berufsordnung für Rechtsanwälte), die auf der Grundlage des §§ 59 b BRAO erlassen wurden und die die Zulässigkeit anwaltlicher Werbung abschließend konkretisieren (vgl. Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 29. Auflage, § 4, Rdnr. 11.85 m. w. N.; OLG Stuttgart, NJW 2005, 3429).
  • LAG Sachsen, 19.12.2005 - 2 Sa 829/05

    Unterlassung der Verwendung des Namens eines ausgeschiedenen Rechtsanwalts auf

    Denn jedenfalls hat der Verfügungskläger das Vorliegen der Voraussetzungen eines Verfügungsgrundes selbst widerlegt (dies ist auch im Rahmen des § 12 Abs. 2 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb möglich, vgl. OLG Stuttgart vom 04.08.2005 - 2 U 28/05 - NJW 2005, 3429, 3430).
  • LG Arnsberg, 02.12.2010 - 8 O 128/10

    Wechsel vom Beschwerdeverfahren zum Erkenntnisverfahren und Entscheidung durch

    Eine Konkretisierung der Werbebeschränkung durch § 43 b BRAO enthalten die §§ 6 bis 10 BORA (Berufsordnung für Rechtsanwälte), die auf der Grundlage des §§ 59 b BRAO erlassen wurden und die die Zulässigkeit anwaltlicher Werbung abschließend konkretisieren (vgl. Köhler, Hefermehl/Köhler/Bornkamm, UWG, §§ 4, Rdnr. 11.85 m. w. N.; OLG Stuttgart, NJW 2005, 3429).
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